Denkansätze

Zug um Zug zum Erfolg

mit dem ERNI ASSOCIATES Chess Board

Wir haben lange und hart gearbeitet, um für Sie das EA Chess Board zu entwickeln. Konsequent angewendet, garantiert es signifikante Erfolgssteigerungen in allen komplexen Verkaufsprozessen.

Dazu gehören zum Beispiel

• Verkauf von Dienstleistungen
  
• Verkauf von Investitionsgütern
  
• Verkauf von höherpreisigen Konsumgütern
  
• Betreuung von bestehenden Kunden
  
• Management von Projekten
  
• Verkauf persönlicher Marktleistung (Umgangssprache: "bei Stellenbewerbungen"); dafür haben wir übrigens eine eigene Version des Chess Boards geschaffen
  
• und viele Anwendungsgebiete mehr ...
  

Das EA Chess Board ist das zentrale Instrument der Methode 

ERNI CHESS PROCESS. Diese können Sie in zwei wertvollen Seminaren kennenlernen. Wählen Sie zwischen der Business Development Edition (für die Akquisition) und der Career Edition (für Ihre eigene Vermarktung).

Rund drei Viertel unserer Alumnis aus Verkaufs- und auch aus Karriere-Seminaren führen ihren neugewonnenen Erfolg bei der Akquisition bzw. Stellensuche allein auf das EA Chess Board zurück. Die Erfahrungen aus mehreren Tausend Verkaufsprozessen sind in die neuste Version eingeflossen. Empirische Erhebungen der strategischen Erfolgsfaktoren zum Verkaufsabschluss geben dem EA Chess Board den letzten Schliff und unterscheiden dieses Werkzeug letztlich von allen anderen auf dem Markt erhältlichen. In all den Jahren wurde es stetig verbessert, mit höherem Nutzen ausgestattet und die Anwenderfreundlichkeit stark verbessert. Und damit Sie keine Gelegenheit verpassen, können Sie das neue EA Chess Board in Blöcken zu 40 Exemplaren bestellen.

Bei der Karriereplanung

ins Schwarze treffen

mit dem ERNI ASSOCIATES Dart Board.

Irgendwann kommen alle im Leben an den Punkt, wo sie sich fragen: Mache ich noch das Richtige? Wo bin ich wirklich stark? Wo könnte ich in den nächsten Jahren beruflich Spass (und damit fast automatisch Erfolg) haben?

Viele suchen die Antworten darauf in aufwändigen Assessments. Assessments sind mehr oder weniger standardisierte Tests, die Ihnen von aussen sagen, wer Sie sind. Unsere Meinung dazu: Vergessen Sie's!

Denn Praxis zu diesem Thema zeigt, dass man die Antworten sehr wohl selbst kennt. Und die sind genauer und überzeugender als der aufgedrückte Stempel "Sie sind im Fall so und so und so".

Um dieses in uns vorhandene Wissen sichtbar zu machen, haben wir das EA Dart Board entwickelt. Es zeigt unmissverständlich auf, wo das persönliche «Schwarze» auf der Karriere-Zielscheibe liegt. Erhebungen belegen, dass Bewerbungen in diesem Zielbereich eine mehr als zwanzig Mal (!) so hohe Aussicht auf Erfolg haben gegenüber Bewerbungen, die ausserhalb dieses Bereichs liegen. Natürlich entbindet das EA Dart Board den Anwender nicht vom Fleiss, genügend Bewerbungen in den klassischen Bewerbungstrichter einzufüllen. Aber es definiert Position und Öffnungsweite des Trichters sehr exakt. Dadurch wird die Passgenauigkeit der Vakanzen signifikant verbessert. Es lohnt sich, pro Bewerbung die von uns empfohlene Zeit aufzuwenden: So erreichen Sie eine optimale Deckung von «Angebot und Nachfrage» und haben daher grundsätzlich die beste Chance auf einen ersten Platz im Rennen um die Vakanz.

Entscheidende Aussage sind die Suchbereiche. Üblicherweise liegen sie in einem, maximal in zwei Quadranten verteilt. Diametral auseinanderliegende Suchbereiche machen nur in Ausnahmefällen Sinn. Zur Verifizierung der Aussagequalität wird die HEP-Liste als Legende zu den eingetragenen Nummern herangezogen.

Durch die klar definierten Felder lässt sich schnell und ohne Zweifel bestimmen, ob bestimmte Inserate zum «Siegergebiet» des Kandidaten gehören und ob sich damit eine professionelle Bewerbung lohnt. Zusätzlich geben die Felder exakt vor, für welche Funktionen und Stufen gezielte Kaltakquisition betrieben werden soll. Dabei ist vor allem die mentale Ausrichtung nach innen/aussen und gestern/morgen wichtig. Zur besseren Orientierung sind einige Berufsgattungen stellvertretend eingedruckt. Auch damit wird schnell ersichtlich, wo sich das «Schwarze» - oder eben die Einfüllöffnung des Bewerbungstrichters - befindet.